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Schultheater-Studio Frankfurt: Theaterpädagogische Gewaltpräventions-Workshops

Theaterpädagogische Gewaltprävention in Form von Workshops an Schulen hat sich als ein sehr geeignetes Mittel erwiesen, Kinder und Jugendliche zu erreichen und zu (gewaltfreien) Konfliktlösungen anzuhalten. Der Erfolg dieses Konzepts liegt vor allem darin, dass die Schülerinnen und Schüler unmittelbar und aktiv in das Geschehen miteinbezogen werden.

Der Präventionsrat Frankfurt a. M. und das Schuldezernat unterstützen dabei die Durchführung von Workshops des Schultheater-Studios an Frankfurter Schulen.

Ziele

  • Sensibilisierung für alle Formen der Gewalt in sozialen Zusammenhängen
  • Reflektion durch Spiel von Gewaltsituationen und -konstellationen sowie von entsprechenden Verhaltensmustern
  • Phantasie, Offenheit und soziale Kompetenz für alternative Verhaltensweisen und Konfliktregelung schaffen
  • Abbau von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Vorurteilen und entsprechenden Verhaltensmustern (Schikane, Diskriminierung)

Zielgruppen

  • Kinder und Jugendliche von 9 bis 19 Jahren in Jugendfreizeiteinrichtungen
  • Schülerinnen und Schüler ab den Klassen 3 und 4 bis zur gymnasialen Oberstufe und berufsbildenden Fachoberschule

Workshop / Maßnahme

  • 5-stündiger Workshop mit einer Gruppe bzw. Schulklasse
  • Anleitung durch vier Theaterpädagogen
  • Theaterauftritte, Übungen und Spiele aus dem Darstellenden Spiel in der Großgruppe, intensive Kleingruppenarbeit, Erarbeitung von Szenen und Präsentationen, Reflektion

Kosten / Organisation

Die Honorarkosten betragen pro Veranstaltung 80 € für Frankfurter Schulen und  nach Absprache für Schulen außerhalb Frankfurts.

Workshops

In einem fünf Schulstunden umfassenden Workshop werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema "Gewalt" konfrontiert und spiegeln ihre eigenen Phantasien und Erfahrungen mit diesem Thema in kleinen, selbstgemachten Szenen wieder.

Der Workshop beginnt mit einer szenischen Darstellung von Gewalterfahrungen. Dabei geht es einerseits um die Art der Konflikte und wie Schülerinnen und Schüler damit umgehen, andererseits geht es um die Ziele des Zivilcourage-Trainings.

Im zweiten Teil werden dann in zwei methodischen Schritten Täter und Opfer näher definiert und genauer dargestellt. Hierbei werden auch die Schülerinnen und Schüler szenisch und spielerisch eingebunden. In dieser Phase werden die vorhandenen Einstellungen der Einzelnen und ihre aktuelle Sensibilisierung sichtbar. Erfahrungsgemäß sind dann Korrekturen nötig. Diese werden im dritten Teil über die Arbeit an einzelnen Bildern und Szenen vorangetrieben. In einem abschließenden Plenum werden Kritik und Anregungen von den Schülerinnen und Schülern gesammelt und kritisch betrachtet.

Theater- bzw. Schauspielerfahrungen der Schülerinnen und Schüler sind für diesen Workshop nicht erforderlich.

Das Schultheater-Studio Frankfurt a. M. führt seit 1999 Workshops zur Gewaltprävention durch. Die Erfahrungen, die mit dem theaterpädagogischen Ansatz in der Gewaltprävention gemacht wurden, sind durchweg positiv und zusammen mit "cool sein - cool bleiben" ein wichtiger Beitrag zur Gewaltprävention an den Frankfurter Schulen.

Das ausführliche Konzept und weitere Informationen sind erhältlich bei dem Schultheater-Studio.

 

Link zum Schultheater-Studio Frankfurt 





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